Nachdem die rote
Farbe grob herunter geschliffen war, konnte man schon gut erkennen was
wir uns da eingefangen hatten:
Loch an Loch - und hält doch wenig aus.
Also zunächst mal wieder reparieren
Da es 1964 standartmäßig noch keine Chipautomaten gab,
(aber bereits als Sonderbestellung möglich)
haben wir uns entschlossen auch hier den Chipeinwurf wieder zuzumachen.
Das Geht dann so: Von Außen mit Klebeband
zukleben und von Innen mehrere Schichten Glasgewebe aufziehen und
vergießen. Danach von Außen nacharbeiten und Spachteln.
Nachdem alles einigermaßen glatt ist, kommt
zuerst eine Schicht Füller nach der anderen drauf - und immer wieder
schleifen.
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